Benedict Kloeckner

Violoncello

Violoncello

Biographie

Benedict Kloeckner, geboren 1989, gewann zahlreiche Wettbewerbe und Auszeichnungen, zuletzt den OPUS Klassik 2021.

Er zählt zu den herausragenden Künstlern seiner Generation. Er konzertiert weltweit als Solist mit renommierten Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra London, der Deutschen Radiophilharmonie, dem Mozarteumorchester Salzburg, der NDR Radiophilharmonie, dem MDR-Sinfonieorchester, der Deutschen Staatsphilharmonie, der Kremerata Baltica, der Camerata Oslo und dem Münchner Kammerorchester und arbeitet mit namhaften Dirigenten wie Daniel Barenboim, Christoph Eschenbach, Vladimir Fedoseyev, Ingo Metzmacher, Cristian Măcelaru, Michael Sanderling, Clemens Schuldt, Heinrich Schiff und Sir Simon Rattle.

Er gastiert in Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie, der Carnegie Hall New York, dem Kennedy Center Washington, der Symphony Hall Chicago, dem Arts Center Seoul, der Suntory Hall Tokio, dem Musikverein Wien, dem Gewandhaus Leipzig, der Tonhalle Zürich, dem Gasteig in München, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Rudolfinum Prag, dem Athenäum Bukarest und der Barbican-, Cadogan- und Wigmore Hall London.

Benedict Kloeckner ist gern gesehener Gast bei Festivals in aller Welt. Zu seinen Kammermusikpartnern zählten bereits Emanuel Ax, Lisa Batiashvili, Yuri Bashmet, Christoph Eschenbach, Vilde Frang, Gidon Kremer, Anne Sophie Mutter und Sir András Schiff.

Benedict Kloeckner arbeitet regelmäßig mit den großen zeitgenössischen Komponisten unserer Zeit zusammen. 2018 spielte er die Uraufführung von Wolfgang Rihms Doppelkonzert für 2 Celli und Streicher und veröffentlichte dessen Solowerk „Über die Linie“ auf CD. Er beauftragte für sein Album mit Bachs sechs Solo-Suiten für Violincello auch sechs Komponistinnen und Komponisten mit ergänzenden Miniaturen.
Im Seoul Arts Center konnte er gemeinsam mit dem Korean Chamber Orchestra unter der Leitung von Christoph Poppen Eun Hwa Chos Cellokonzert zur Uraufführung bringen. Mit dem Mozarteum Orchester Salzburg unter Peter Tilling gestaltete er auch die Österreichische Erstaufführung von Dai Fujikuras Cellokonzert in Salzburg.

Seine CD Einspielungen wurden von der internationalen Presse hoch gelobt und u.a. für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert.

Es entstanden Aufnahmen in der Zusammenarbeit mit Künstlern wie Gidon Kremer, den Dirigenten Cristian Macelaru, Heinrich Schiff und Michael Sanderling, den Pianisten Danae Dörken, Anna Fedorova, Yu Kosuge, Mario Häring, Ragna Schirmer und José Gallardo, den Geigern Kirill Troussov, Ragnhild Hemsing sowie Howard Blake.Zuletzt erschien 2023 seine Aufnahme der Brahms Sonaten mit Yu Kosuge bei Sony.

Auf seiner neuen Einspielung widmet er sich Antonín Dvořák: Neben eines Live-Mitschnitts des Cello-Konzerts präsentiert er zusammen mit Pianistin Danae Dörken Kammermusikwerke und Arrangements, das Album erscheint im September 2024 bei Berlin Classics.

Seit 2014 ist Benedict Kloeckner Künstlerischer Leiter des „Internationalen Musikfestival Koblenz“ IMUKO.

Seine künstlerische Ausbildung erhielt Benedict Kloeckner bei Prof. Martin Ostertag an der Musikhochschule Karlsruhe, sowie bei Prof. Frans Helmerson und Gary Hoffman an der Kronberg Academy, ermöglicht durch das Angela-Winkler-Stipendium.

Benedict Kloeckner spielt das „Ex Maurice Gendron“ Cello von Francesco Ruggeri (1680), eine großzügige Leihgabe.

www.benedictkloeckner.de

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Julia Mauritz